Brand Visibility: Warum und wie man die Sichtbarkeit von Marken im eCommerce verfolgt

Einführung

In der wettbewerbsintensiven E-Commerce-Landschaft von heute kann die Sichtbarkeit der Marke über Erfolg oder Misserfolg entscheiden. Wussten Sie, dass 74 % der Online-Käufer bei der Suche nach Produkten im Internet auf den Namen der Marke vertrauen? Trotzdem haben viele eCommerce-Marken Schwierigkeiten, ihre Produkte auf wichtigen Plattformen wie Amazon, OTTO und Shopify sichtbar zu machen.

Ohne eine solide Strategie zur Überwachung und Verbesserung der Markensichtbarkeit riskieren Unternehmen den Verlust von Umsatz, Marktanteilen und Kundentreue. Aber die Verfolgung der Leistung Ihres Digital Shelfs muss nicht überwältigend sein - genau hier können Tools wie shopvibes helfen.

In diesem Leitfaden erläutern wir die Bedeutung der Markensichtbarkeit, die Herausforderungen bei ihrer effektiven Verfolgung und wie Lösungen wie shopvibes diesen Prozess vereinfachen und gleichzeitig das Wachstum fördern können.

Warum die Sichtbarkeit der Marke im eCommerce wichtig ist

Überblick über die Herausforderung: Das Problem verstehen

Die Sichtbarkeit einer Marke bezieht sich darauf, wie leicht Kunden Ihre Produkte online finden können. Das mag einfach klingen, aber die Faktoren, die dies beeinflussen, sind alles andere als einfach. Zu den Schlüsselvariablen gehören Produkt-Suchrankings, die Optimierung von Schlüsselwörtern, die Positionierung von Wettbewerbern und marktplatzspezifische Algorithmen.

So bevorzugen beispielsweise E-Commerce-Giganten wie Amazon und OTTO Marken mit optimierten Produktlisten, hochwertigen Bildern, niedrigen Rückgabequoten und wettbewerbsfähigen Preisen. Ohne Einblicke in diese Metriken laufen Ihre Produkte Gefahr, vom digitalen Radar zu verschwinden.
Herausforderungen für Unternehmen ohne robuste Tracking-Tools:

• Blinde Flecken bei Marketing-KPIs
  Viele eCommerce-Teams verfolgen allgemeine KPIs wie Impressions oder click rates, versäumen es aber, sichtbarkeitsspezifische Metriken wie „share of search“ oder „Share of Shelf“ zu überwachen.
• Verpasste Chancen
  Marken fehlt es oft an datengestützten Erkenntnissen, um Produktlistungen anzupassen, Inhalte zu verbessern und zu wissen, wie sich die Konkurrenzlandschaft entwickelt.
• Ineffizienz
  Die manuelle Verfolgung der Leistung über mehrere Plattformen hinweg ist ressourcenintensiv und fehleranfällig.
• Aktualität der Daten
  Wenn Sie Kennzahlen benötigen, ist es in der Regel zu spät, um sie zu suchen. Deshalb ist es wichtig, dass historische und aktuelle Daten jederzeit verfügbar sind, um datengestützte Entscheidungen treffen zu können.

Wie man die Herausforderung der Sichtbarkeit meistert

Um wettbewerbsfähig zu bleiben, brauchen Marken eine Analyseplattform, die über die Grundlagen der Umsatzverfolgung hinausgeht. Hier erfahren Sie, wie Tools wie shopvibes Ihren Ansatz zur Markensichtbarkeit revolutionieren können:

1. Automatisierte Datenerfassung
   Verabschieden Sie sich von der manuellen Dateneingabe. Lassen Sie Tools wie shopvibes direkt Daten über alle Ihre Einzelhändler und Marktplätze erfassen.
2. Einblicke in die Keyword-Optimierung
   Analysieren Sie, welche Suchbegriffe Ihre Marke dominiert und wo sie unterlegen ist. Suchen Sie nach Tools, die umsetzbare Verbesserungen vorschlagen können, um die Rankings zu verbessern.
3. Mitbewerber-Benchmarking
   Mit Funktionen wie der Mitbewerberanalyse können Sie sehen, wie Ihre Produkte im Vergleich zu anderen ranken und Lücken in Ihrer Strategie erkennen.
4. Marktanteile tracken
   Verfolgen Sie wichtige KPIs wie den „Anteil an der Suche“ und die allgemeine Sichtbarkeit Ihrer Marke, um zu sehen, wie Sie im Vergleich zu Ihren Mitbewerbern abschneiden.
5. Aktionswarnungen
   Erhalten Sie Benachrichtigungen, wenn Ihre Produkte in den Suchergebnissen abfallen oder wenn Konkurrenten bei wichtigen Schlüsselwörtern an Boden gewinnen.

Die Bedeutung der Sichtbarkeit von Marken: Zu beobachtende Trends

Anstieg der Investitionen in Einzelhandelsmedien:
Die Ausgaben für Medienwerbung im Einzelhandel in Europa steigen bis 2023 um 31 %, was auf eine Verlagerung hin zu wettbewerbsintensivem Keyword-Bidding und Suchmaschinenoptimierung auf Marktplätzen hinweist. Wenn Sie lernen, wie Sie Ihr organisches Ranking und Ihre Sichtbarkeit optimieren können, können Sie Ihr Endergebnis verbessern und Ihre Gewinnspannen schützen.

‍Suchverhalten der Verbraucher:
70 % der Käufer blättern nicht über die erste Seite der Suchergebnisse hinaus. Dies macht eine hohe Platzierung in den Suchergebnissen zu einer nicht verhandelbaren Priorität für Marken.

‍Multi-Channel-Komplexität:
Da Plattformen wie Amazon und OTTO ihre benutzerdefinierten Algorithmen immer häufiger ändern, müssen sich Marken kontinuierlich anpassen, um ihre Sichtbarkeit zu erhalten.

Schlussfolgerung: Heben Sie Ihre Marke hervor

Das Tracking der Markensichtbarkeit ist nicht mehr optional, sondern für den Erfolg im eCommerce unerlässlich. Die Automatisierung der Datenerfassung, die Gewinnung verwertbarer Erkenntnisse und die Optimierung der Sichtbarkeit auf Plattformen wie Amazon & Co. sind entscheidend für die nächste Wachstumswelle im eCommerce.

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